Mit der Erfahrung eines Jahrhunderts
Unsere Erfahrung spiegelt sich nicht nur in unserer Unternehmensgeschichte, sondern auch in den Lebensläufen unserer Mitarbeiter wider. Dieses Wissen auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus haben wir gebündelt: Ein kompetentes Team von über 20 Mitarbeitern sorgt für besten Service und höchste Qualität in der Kfz-Instandsetzung, der Unfallinstandsetzung und eben dem Fahrzeugbau. Wir setzen alles daran, unser Wissen weiterzugeben. Deshalb investieren wir stetig in die Ausbildung neuer Fachkräfte.
Mit Alltrucks, dem Full-Service-Werkstattsystem der führenden Automobil- und Nutzfahrzeug-Zulieferer Bosch, Knorr-Bremse und ZF, als Markenpartner verfügt Geißler Fahrzeugbau über die Kompetenz, jeder Anforderung an Wartung und Reparatur von Lkw, Anhängern und Fahrzeugkomponenten gleich welchen Fabrikats zu begegnen.
Unser Geselle Christian Lungwitz holt sich den Titel „Bundessieger im Fahrzeugbau“.
Das 100. Geschäftsjubiläum wird mit langjährigen und neuen Kunden gefeiert. 25 Mitarbeiter arbeiten zu der Zeit im Unternehmen. Deutschlandweit schätzt man die gewachsene Erfahrung, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit des Teams von Geißler Fahrzeugbau.
Der Geselle Patrick Irmscher wird Bundessieger im Fahrzeugbau und somit Bundessieger im Wettbewerb „Jugend schweißt“.
Und wieder brauchen wir Platz! Mit weiteren 360m² Anbau steht die Firma auf dem neuesten Stand der Technik. Die Qualifikation der Mitarbeiter und die Lehrausbildung haben bei uns Priorität. In der Ausbildung befinden sich bis zu 8 Lehrlinge.
Stefan Geißler legt die Meisterprüfung als Fahrzeugbauer ab und leitet nun die Werkstatt.
Mit 6 Mitarbeitern erlebt Rolf Geißler 1989 die langersehnte politische Wende. Zusammen mit seinem Sohn Stefan Geißler, der Fahrzeugbauer lernte, wurde sofort an die Erweiterung des Betriebes gedacht. Am 12.09.1991 erfolgte die Grundsteinlegung für eine 720m² große neue Halle. Im Mai wurde bereits darin gearbeitet. Das Leistungsprofil wurde stetig erweitert. So kam zum Fahrzeugbau die Kraftfahrzeuginstandsetzung dazu. Mit dem Eintritt Stefan Geißlers wächst das Leistungsprofil: „Alles rund um den LKW“ von der Wartung bis zur Reparatur.
Mit 6 Mitarbeitern erlebt Rolf Geißler die langersehnte politische Wende. Zusammen mit seinem Sohn Stefan Geißler, der Fahrzeugbauer lernte, wurde sofort an die Erweiterung des Betriebes gedacht.
Das Unternehmen wächst und braucht Platz. So entsteht die neue Werkstatt gegenüber dem heutigen Standort und die Firma Geißler wird Vertragswerkstatt des IFA Kombinats für Nutzfahrzeuge. Den Namen Geißler kennt man von Rügen bis ins Erzgebirge und von Görlitz bis Erfurt.
Aus der Not geboren – entwickelt Rolf Geißler das 1. Mischfutterfahrzeug und leistet hier einen riesen Fortschritt für die Viehversorgung in der DDR.
Rolf Geißler übernimmt das Geschäft mit neuen Ideen und großen Zielen. Um der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft und der Verstaatlichung seines Betriebes zu entgehen, erschließt er ein neues Kundensegment und bedient ab sofort Fuhrunternehmen und Kraftverkehrsbetriebe.
Die nächste Generation wächst heran. Der Sohn Rolf Geißler erlernt das Schmiedehandwerk. Die ersten Gummiwagen für die ortsansässigen Bauern bis hin zu „neuen Fahrzeugen“ aus den Restbeständen des Krieges werden gebaut.
Oswin Geißler heiratet in die Familie Wildenhain ein und übernimmt die Schmiede. Er erweiterte die Schmiedeleistung durch die Wartung und Reparatur von Landmaschinen und den Neubau von Ackergeräten.
Albin Wildenhain gründete die Dorfschmiede mit Hufbeschlag und Wagenbau. Daneben diente der Schmied der Gemeinde als Gastwirt und Bürgermeister.